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Die drei besten Onsite-SEO-Optimierungs-Tipps

Obwohl Backlinking-Strategien und andere Offsite-SEO-Maßnahmen in der Wirkung gegenüber Onsite-Maßnahmen weitaus überwiegen, sollten die Onsite-Maßnahmen trotzdem nach wie vor eine wesentliche Rolle bei Ihren SEO-Maßnahmen spielen.

Mit lediglich einer Onsite-Optimierung werden Sie es niemals schaffen, für sehr konkurrenzstarke Keywords nennenswerte Rankings zu erzielen. Sie können jedoch für dutzende oder sogar hunderte von sogenannten Longtail-Keywords eine gute Platzierung für eine einzelne Seite erreichen, wenn Sie die drei wichtigsten Onpage-Optimierungstipps befolgen. Ein ganz brauchbares Tool für die Generierung von Longtail-Keywords.

Hier sind die drei Bereiche einer Website, auf die Sie sich bei der Onpage-Optimierung konzentrieren sollten:

1. Der Titel einer Webseite

Der Titel einer Webseite ist enorm wichtig und hat mit den größten Effekt auf Ihr Ranking. Der Titel ist der hauptsächliche Teil, den der Suchende in den Suchergebnislisten sieht und hat daher einen ganz entscheidenden Einfluss darauf, ob der User sich zu Ihnen durch klickt oder nicht.

Betrachten Sie den Titel wie die Hauptüberschrift einer Werbeanzeige. Er muss so attraktiv sein, dass der User gar nicht anders kann, als darauf zu klicken. Der Titel dient aber nicht nur der Überzeugung des Users sondern auch der eindeutigen Information der Suchmaschine über den Inhalt einer Webseite. Der Titel sollte kurz sein und das wichtigste Keyword enthalten, und zwar möglichst ganz am Anfang.

Damit der Titel diese Anforderungen optimal erfüllt, sollte man etwas Gehirnschmalz investieren, um so den optimalen Titel zu finden und zwar für jede Seite einzeln.

2. Die URL-Struktur

Die URL wird von den Suchmaschinen ebenfalls gelesen und ausgewertet. Es macht daher Sinn, die „URL“ im Klartext zu gestalten und nicht in der Form, wie sie in der Regel immer bei datenbankgestützten System generiert wird.

Beispiel:
Aus
http://beispiel.de/?p=345&j324efk45 wird

Immer wenn Ihnen solch kryptische URL’s begegnen, können Sie mit Sicherheit davon ausgehen, dass diese Website auf einer Datenbank aufbaut, d.h. die Inhalte der einzelnen Seiten werden zur Laufzeit dynamisch generiert.

Um die URL umzugestalten, müssen Sie das sogenannte Rewriting einsetzen. Dieses Rewriting ist eine sehr komplizierte Angelegenheit und selbst Profis verzweifeln manchmal daran. Wenn Sie Ihre Website mit WordPress gestalten, was ich immer wieder empfehle, dann haben Sie es wesentlich einfacher, denn WordPress beherrscht dieses Rewriting bereits.

Man spricht hier von den sogenannten „sprechenden“ URL’s, weil Sie quasi zu dem User sprechen, „wenn Du Staubsauger ohne Staubbeutel gesucht hast, dann bist Du hier richtig“. Die Wahrscheinlichkeit, dass der User auf diese Seite durchklickt ist natürlich wesentlich größer als bei der anderen Variante.

3. Die Sitemap im XML-Format

Eine Sitemap sollte Ihre Website immer aufweisen, vorausgesetzt sie hat mehr als nur zwei oder drei Unterseiten. Eine Sitemap verdeutlicht Ihrem Besucher die Struktur Ihrer Website und hilft ihm damit wesentlich bei der Orientierung.
Diese Orientierungsfunktion kann eine Sitemap auch für die Suchmaschinen liefern. Dazu muss die Sitemap aber in einem bestimmten Format vorhanden sein, dem XML-Format.

Sie sollten daher einen XML-Sitemap-Generator verwenden, um Google und andere Suchmaschinen mit einer XML-kompatiblen Sitemap zu versorgen. Dadurch haben es die Suchmaschinen wesentlich einfacher, alle Ihre Seiten zu erfassen und zu indexieren. Und je mehr Seiten von Ihnen im Index sind, desto größer ist natürlich die Chance gefunden zu werden. Einen solchen Sitemap-Generator finden Sie beispielsweise unter folgendem Link: http://www.xml-sitemap.de/