Wenn Sie, wie ich, mehrere WordPress-Installationen verwalten, administrieren bzw. laufend updaten müssen, dann wissen Sie ja was das bedeutet.
Man muss sich in jede WordPress-Installation einzeln einloggen und dort die Dinge erledigen, die anstehen.
Bei zwei oder drei WordPress-Systemen geht das noch ganz gut auf diese Weise. Aber wenn Sie für fünf oder sechs oder sogar eine zweistellige Zahl an WordPress-Installationen verantwortlich sind, dann wird es langsam lästig, Routinearbeiten nicht nur immer wieder erledigen zu müssen, sondern das auch noch zigfach.
WordPress wäre nicht WordPress, wenn es nicht auch für diese Aufgabenstellung eine Lösung gäbe. Um genauer zu sein, es gibt nicht nur eine Lösung, sondern sogar mehrere.
In der Zeitschrift Webmaking 05/12 beschreibt der Autor Reto Stuber im Rahmen des WordPress Specials, welche Plugins es gibt, wie diese arbeiten und welchen Nutzen man als WordPress-Administrator daraus ziehen kann, oder auch nicht.
1. Das Plugin ManageWP
Quelle | http://managewp.com/ |
Kosten | von kostenlos (max. 5 WP-Sites) bis hin zu 420$ pro Monat bei 500 WP- Sites, gestaffelt nach Anzahl der Websites und nach Zahlungsweise. |
Demo(video) | nein |
Installation | einfach, auf jeder zu verwaltenden Website muss lediglich ein kleines Plugin installiert werden. |
Nutzwert (nach eigener Einschätzung) | sehr hoch |
Bemerkung | Der erste Eindruck der Anbieterwebsite ist sehr positiv. Ein Account ist ratzfatz eingerichtet. Das Hinzufügen von Websites in die Verwaltungsoberfläche ist einfach. Es macht echt Spaß damit zu arbeiten.Die Funktionsvielfalt ist riesig. Jegliche Zugriffe auf die zu verwaltenden Websites erfolgt innerhalb der der ManageWP Oberfläche. Diese ist allerdings komplett englischsprachig.Fazit: Eine enorme Arbeitserleichterung für alle, die mehrere WP-Websites verwalten wollen. |
Besonderheit | Das eigentliche Verwaltungssystem läuft auf einem externen Server, nämlich dem des Anbieters. Es ist erforderlich, die Zugangsdaten der zu vewaltenden WP-Installationen diesem Anbieter zur Verfügung zu stellen. Der Server bzw. der Zugang zum Verwaltungssystem ist natürlich SSL geschützt. Wer ein Problem damit hat, seine Zugangsdaten in fremde Hände zu geben, für den ist diese Lösung nicht geeignet! |
weiterführende Links | http://www.pixelbar.be/blog/zentrales-wordpress-dashboard-warum-ich-nun-auf-infinitewp-statt-managewp-setze/ |
2. Das Plugin InfiniteWP
Quelle | http://infinitewp.com/ |
Kosten | Die Grundversion ist kostenlos, Geld verdient der Anbieter mit dem Verkauf von sogenannten Premium Addons, die jeweils 49$ kosten. |
Demo(video) | http://youtu.be/IOu7LdyPOSs |
Installation | wird hier erklärt. Installation ähnlich wie WordPress selbst. |
Nutzwert (nach eigener Einschätzung) | |
Bemerkung | Im Gegensatz zu ManageWP wird dieses Tool auf eigenem Webspace gehostet und nicht auf einem fremden Server. Wer also Probleme damit hat, Daten auf fremden Servern zu speichern, der ist hier definitiv besser bedient.Fazit: |
Besonderheit |
3. Das Plugin WP Manager DX
Quelle | http://managewp.com/ |
Kosten | |
Demo(video) | nein |
Installation | |
Nutzwert (nach eigener Einschätzung) | |
Bemerkung | Text Fazit: |
Besonderheit |
4. Das Plugin xMarkPro
Quelle | http://managewp.com/ |
Kosten | |
Demo(video) | nein |
Installation | |
Nutzwert (nach eigener Einschätzung) | |
Bemerkung | Text Fazit: |
Besonderheit | gfgfnfnfgngfhn |
5. Das Plugin WordPress Multisites
Quelle | http://managewp.com/ |
Kosten | |
Demo(video) | nein |
Installation | |
Nutzwert (nach eigener Einschätzung) | |
Bemerkung | Text Fazit: |
Besonderheit |