31. Google-Toolbar nutzen
Die Google-Toolbar erweitert Ihren Microsoft Internet Explorer um ein eigenes Suchfenster. Sie installieren das Plug-in auf http://toolbar.google.com/intl/de direkt aus dem Web heraus. Im Suchfeld können Sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt nach Begriffen suchen, ohne erst auf die Google-Seite wechseln zu müssen. Einige einstellbare Optionen erleichtern die Arbeit mit diesem Tool zusätzlich. Tipp: ausprobieren!!
32. Google schneller laden
Praktisch: Unter www.google.com/ie gibt es Google in einem verkleinerten Layout. Es ist ideal, um es auf einem Subnotebook mit kleinem Display zu verwenden, denn es zeigt beim Ergebnis nur die Seitentitel an. Für Besitzer eines Palm PDA geht es noch kleiner, nämlich auf www.google.com/palm.
33. Zensur umgehen
Google zensiert! Jedenfalls in Deutschland. Um sicherzustellen, dass Sie wirklich alle Ergebnisse erhalten, müssen Sie auf www.google.com, nicht auf www.google.de suchen. Allerdings werden Sie fast immer auf www.google.de weitergeleitet, wenn Sie www.google.com in die Adreßleiste des Browsers tippen. Um dies zu vermeiden, geben Sie www.google.com/en ein.
34. Häufig gestellte Fragen
Hier sind einige der von Google-Benutzern am häufigsten gestellten Fragen.
35. Geheimes Google-Labor
Das verborgene Labor finden Sie unter http://labs.google.com. Dort können Sie bereits heute brandneue Googe-Features testen, die sich noch in der Erprobungsphase befinden.
36. Der Trick mit dem „Z“
Bei der Suche nach illegalen oder nur halb-legalen Inhalten hilft es manchmal, Suchbegriffen ein „z“ anzuhängen oder ein „s“ durch ein „z“ zu ersetzen. Oft wird auch ein „f“ durch ein „p“ ersetzt. So suchen Sie statt „mp3“ lieber „mp3z“ oder statt „files“ den Begriff „philez“. Doch Vorsicht: Solche Suchen führen Sie schnell zu Seiten, deren Inhalte Ihrem PC schaden können, denn unseriöse Sex-Anbieter füttern inzwischen Suchmaschinen mit Begriffen aus dem Hacker-Milieu.
37. Grenzen von Google
Sie können bei Google nur maximal 10 Suchbegriffe eingeben. Auch stoppt Google das Indizieren von Webseiten nach 101 Kilobyte. Kein Drama, denn Webseiten sind selten größer, aber es bedeutet, dass man so Daten vor Google verstecken kann, obwohl sie auf HTML-Seiten im Web liegen. Schwerer wiegt, dass Google von PDF-Dokumenten nur die ersten 120 Kilobyte einliest – und diese Grenze kann mitten in einem Dokument liegen. Wenn Sie über den filetype:-Operator nach PDF-Dokumenten suchen, verwenden sie also möglichst Begriffe, die Sie auf den ersten Seiten des jeweiligen Dokumentes vermuten.
38. Versteckte Suchtrends
Verbreitete Suchtrends bietet Google unter www.google.de/press/zeitgeist.html. Dort sehen Sie, welche Begriffe oft gesucht werden, zum Teil nach aktuellen Themen (Wahl, Hochwasser etc.) sortiert. Auf www.google.com/press/zeitgeist.html finden Sie die internationalen Werte mit Begriffen aus anderen Ländern.
39. Verrückte Extras
Als „Easter Egg“ bezeichnet man verborgene Features von Software oder Websites. Auch Google hat eines, und zwar unter www.google.com/Easter/feature_easter.html.
40. Google als Standard-Suchmaschine
Wer im Internet-Explorer in der Standard-Schaltfläche auf Suchen klickt, erhält die nicht allzu sehr beliebte MSN-Suchmaschine. Wie angenehm wäre es, wenn man stattdessen die leistungsfähige Google-Suchmaschine bekäme. Kein Problem, gewusst wie: Auf dieser Seite erklärt Google, wie man Google zur Standard-Suchmaschine macht.